Samstag, Juli 27, 2024

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TITEL 7 hier der verborgene Text

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/Verborgener text













Sie ‚ne Tüte dazu?“ Unsere Müllkultur, speziell der Verpackungswahn, alles und jedes in Plastik zu stecken oder zu verschweißen, kann einem ziemlich „spanisch“ vorkommen. Der zweite Teil des Müllprojekts soll in den Wohnhöfen bei den Konsumenten stattfinden und in einem zwischen Häusern gespannten „spanischen“ Vorhang aus Plastiktüten unser Verhältnis zur Konsumhülle sichtbar werden lassen. A dabei in der wahrscheinlich einzigen Münchner „Änderungsschneiderei“, die Plastiktüten vernäht, waren die Wagnis-Frauen: Insgesamt über 500 Tüten werden zu 40 langen Bahnen vernäht. Auch das 2. Müllprojekt wurde als konzertierte Aktion realisiert, diesmal zusammen mit dem Kulturkreis der Wohngenossenschaft Wagnis. Pendant zu dem großen Vorhang aus Plastiktüten war dabei die Initiative zu den Hofflohmärkten, die mit „dem zweiten Leben der Dinge“ das Thema Konsum und Verwertung von der anderen Seite ansprachen. Begleitend wurden im Wagnis-Hof Filme zum Thema Müll und Plastik gezeigt. Michael Lapper führte im Auftrag der Münchner Volkshochschule durch den Stadtteil – mit anschließendem Vortrag über die Müllprojekte und kulturelle Potenziale in der Messestadt.

Wollen Sie ‚ne Tüte dazu?“ Unsere Müllkultur, speziell der Verpackungswahn, alles und jedes in Plastik zu stecken oder zu verschweißen, kann einem ziemlich „spanisch“ vorkommen. Der zweite Teil des Müllprojekts soll in den Wohnhöfen bei den Konsumenten stattfinden und in einem zwischen Häusern gespannten „spanischen“ Vorhang aus Plastiktüten unser Verhältnis zur Konsumhülle sichtbar werden lassen.

A dabei in der wahrscheinlich einzigen Münchner „Änderungsschneiderei“, die Plastiktüten vernäht, waren die Wagnis-Frauen: Insgesamt über 500 Tüten werden zu 40 langen Bahnen vernäht.

Auch das 2. Müllprojekt wurde als konzertierte Aktion realisiert, diesmal zusammen mit dem Kulturkreis der Wohngenossenschaft Wagnis. Pendant zu dem großen Vorhang aus Plastiktüten war dabei die Initiative zu den Hofflohmärkten, die mit „dem zweiten Leben der Dinge“ das Thema Konsum und Verwertung von der anderen Seite ansprachen.
Begleitend wurden im Wagnis-Hof Filme zum Thema Müll und Plastik gezeigt. Michael Lapper führte im Auftrag der Münchner Volkshochschule durch den Stadtteil – mit anschließendem Vortrag über die Müllprojekte und kulturelle Potenziale in der Messestadt.