Platz für Menschenrechte
Könnte der zentrale Platz der Menschenrechte in der Messestadt etwas mehr so sein wie sein Name? Auch als Ort des sichtbaren aktuellen Diskurses der Stadtgesellschaft? Hier einige Ansätze.
Fußball geht immer
Fußballer fliegen mit Messi Air. Demnächst startet der Flieger, die Beine wackeln sich schon einmal warm …
Löwenzahns Verwandlung
Verwandlung kennen wir als Metamorphose von Pflanzen. Die Fähigkeit zur Verwandlung ist auch von uns gefragt. Denn wie sonst wird die von Kontroversen und Krisen geplagte und gereizte Gesellschaft die Kraft aufbringen, um zu Ideen, Visionen und Lösungen zu gelangen?
Litfaßsäule No. 2
Nicht-werbliche Litfaßsäulen ermöglichen Kommunikation und Information, vor allem in Hinblick auf lokale Ereignisse. Neben der mobilen Litfaßsäule des büroriem ist nun noch eine zweite dazugekommen.
Mit WARP zum 5. Bauabschnitt
Beim derzeitigen Verfahren zur Bürgerbeteiligung wird die Masse, Dichte und Qualität der künftigen Bebauung und auch die Verkehrsplanung kontrovers diskutiert und von den Anwohnern stark kritisiert. Auch vom büroriem kommen Vorschläge. Aber was hat das Ganze mit WARP zu tun?
Wo anders – Wien-Aspern
An der Peripherie der österreichischen Metropole liegt die Seestadt Aspern. Auch hier gab es einen Flughafen, die U-Bahn heißt ebenfalls U2 und wie in der Messestadt wurde ein künstlicher See angelegt. Wie zeigt sich das Neugebaute dort? Gibt es Gemeinsamkeiten und wo liegen die Unterschiede?
Die große Reise für Alle
Auf der Stadtteilwoche Trudering Riem vom 6. bis 12. Juni 2024 im kleinen Zeichenzelt: „Ein Haus hebt ab.“
Gesehen werden
Über einsame Litfaßsäulen und wie man Kultur unter die Leute bringt. Unterschriftenaktion jetzt auf der Website.
Wo anders – Freiham
In Deutschland dürfte es Hunderte weiterer Neubaugebiete geben und international wahrscheinlich Tausende und mehr. Wir schauen uns ein paar an, u.a. den neuen Münchner Stadtteil Freiham.
Fünfter Bauabschnitt
Derzeit ist eine wichtige Phase der Bürgerbeteiligung für den 5. Bauabschnitt im Westen der Messestadt. Noch bis 15. Mai können Einwände vorgebracht werden.
Müllgeister
Die Hofflohmärkte im Mai haben eine Vorgeschichte. Zwei Kunstprojekte befassten sich mit dem Müll und Konsum im Stadtteil.
„Da muss noch Patina drauf“
ist ein beliebter Spruch von Stadtplanern und meint etwa, dass das Neue noch eingelebt werden muss und menschliche Gebrauchsspuren und Charakter bekommt. Wie könnte das aussehen?
Räume aneignen
In neuen Wohngebieten erscheint die persönliche Aneignung des städtischen Raums gar nicht so einfach. Und in der Messestadt?
Beteiligung und Sichtbarkeit
Und? Was ist jetzt mit Beteiligung? Um Menschen zu erreichen, muss es die Möglichkeit geben, überhaupt erst einmal sichtbar zu werden.
Die Tiefgarage: Lange war sie beim Hausbau zwingende Vorschrift für den Keller. In der Messestadt sind Zigtausende von Quadratmetern als Tiefgaragen verbaut. Ändert sich da was?
Weiß mit
Schmuckfarbe
Warum hier (fast) alle Häuser weiß sind und wie es auch anders sein könnte. Ein noch wachsender Farbkasten.
Scooter
Messestadt mobil: Transportmittel, Spaßgerät und Ärgernis. Die Stadt ist geflutet mit den kommerziellen e-Rollern. Und wem gehört die Stadt?
Ein Projekt zu 25 Jahre Messestadt Riem. Über Neubaugebiete, das Leben im Hier und Jetzt und wie es vielleicht auch sein könnte.
Für ein Kunstprojekt im Stadtviertel Werbung machen, um die Leute zu erreichen? Gar nicht so einfach.
Plakat des Monats
Jeden Monat erscheint ein neues Plakat in der Edition Messestadt A1
Short Story
Neue Geschichten aus, zur und über die Messestadt
